Unsere Gemeinschaft ist eine Plattform des Wissensaustauschs, in der sich Mitglieder gemeinsam in die Theorie der HAMA Schwertkampfkunst vertiefen.

Diskussionen, Seminare und gemeinsame Studien schaffen eine lebendige Umgebung, in der die theoretische Auseinandersetzung mit der HAMA Schwertkampfkunst nicht nur Wissen fördert, sondern auch eine tiefere Verbundenheit zu den historischen Wurzeln schafft.

Leider fehlt uns die Expertise die Kunst ind er praxis zu erlernen und wir freuen usn daher auf jeden Meister, der dafür bereit ist.

Mit dem Bogen wurde nicht erst seit dem Mittelalter geschossen, bereits vor tausenden von Jahren nutzen die Menschen Pfeil und Bogen. Auch im Mittelalter waren diese für Kampf und Jagd unersetzlich. Und die meisten die einmal mit einem Bogen geschossen haben, tuen es gerne wieder, denn es macht einfach spaß Pfeile fliegen zu lassen. Wenn man dann auch noch trifft umso besser.

Bogenschießen und Mittelalter gehören einfach zusammen. Doch nicht nur das Schießen mit dem Bogen macht Spaß, Pfeil und Bogen kann man auch selbst bauen!

Stell dir vor: du gehst auf einen Mittelaltermarkt und verliebst Dich direkt in das Ambiente, besorgst dir deine erste Gewandung und kannst dort gar nicht mehr genug Zeit verbringen. 

Irgendwann beginnst du dann auch dein erstes Lager aufzuschlagen, man lernt immer mehr über das Mittelalter dazu und genießt natürlich die Gemeinschaft. 

Wenn auf dem Markt Abends die Besucher gegangen sind und man noch bei Speiß und trank zusammensitzt, Musik und Ambieten genießen kann, dann ist das die Krönung des Lagerlebens. Unser höchstes Ziel in unserer Gemeinschaft ist  es, an diesem Leben teilzuhaben um Teil einer noch größeren Gemeinschaft zu werden!

Buche uns für deinen Markt:
Wir kommen gern als Händler auf deinen Mittelaltermarkt und bieten selbst produzierte Ware und Lebensmittel.

Die theoretische Herangehensweise an das mittelalterliche Kochen ermöglicht es uns, die kulinarische Geschichte zu bewahren und sie mit modernen Erkenntnissen zu verbinden, um ein tieferes Verständnis für die Esskultur vergangener Zeiten zu gewinnen.

Unsere Kräuterhexen ziehen Pflanzen und Sträucher, die leider längst in Vergessenheit geraten sind und auch mit Sicherheit nicht in Supermärkten zu finden sind. Wir hegen und pflegen unsere Gärten, machen Lehrgänge durch den Wald, sammeln Pilze und erfreuen uns an den schmackhaften Gaben der Natur.

Unsere vitaminreichen Ingredienzien landen dann gerne mal in den Töpfen und Pfannen unserer Lagerköche bei unseren Zusammenkünften.

In der heutigen Zeit der Hektik und des Überflusses wird uns in diesem Handwerk stets bewusst wie aufwändig und luxuriös ein einfaches Kerzenlicht damals war. Ein helles Haus war im Mittelalter ein Symbol für Reichtum und Wohlstand und alles andere als selbstverständlich.

Alles beginnt mit einem Docht und einer Menge Zeit, die Schicht für Wachsschicht für Wachsschicht vergeht und nach einem fertigen Kerzenset erfährt man eine hypnotische Entspannung, die man so zuvor noch nicht kannte.

Textiles Handwerk im Mittelalter war nicht nur essenziell, schon damals gab es verschiedene Techniken die Kleidung zu veredeln. Egal ob Sticken, Spinnen, Färben, Binden, Weben oder Nähen.

Es gibt viel was man lernen kann. Und das Beste: am Ende hat man etwas in der Hand, womit man seine Darstellung erweitern kann, eine gewebte Borte, eine Nadelgebundene Tasche, eine Tunika bis hin zu einem kompletten Gewand. Gemeinsam wollen wir diese Techniken kennen lernen und unsere Gewänder verschönern.